It's always great to discover new "features" in GroupWise. For example when you are waiting for a notification if an email has been opened. Most modern Email-Clients support the optional Dispositon-Notification-To header in SMTP-Messages which, when present in an incoming email, requests a response by email from the recipient's client.
Groupwise does not, even if it claims to be able to notify the sender on certain events such as (you already guessed it?) the email has been opened by the recipients MUA. But if we take a closer look on these settings (to be found in options-tab when creating a new email), there is no mentioning that these notifications do only work when being used inside the GroupWise system. Most of this settings get silently dropped by the GWIA when delivered to an outside system.
And, worst of all .... there's no way to fix this behavior ... Sometimes GroupWise sucks .....
As of today, I'm providing a relayed stream of the ORF program FM4 on http://uni.fladi.at:8000/fm4.ogg for a max. of 100 clients.
The source of the stream is http://fm4.amd.co.at/ which in turn gets his stream by DVB-S. I hope to get a master-slave-relay with fm4.amd.co.at soon to provide even the medium and low quality streams.
It's seems that I'm hosting a porn site of which I didn't even know that it existed. Sounds strange? It is indeed!
Today I looked over the most popular search phrases used to find my site, www.fladi.at. I was shocked as I saw what's on the fifth place, but look for yourself:
It roughly translates as "grandma looking for sex" ... and someone used this search phrase three times on google to get to my site
Linden Labs provides an optional update:
Der 14. Oktober ist nun doch schon länger her, trotzdem will ich die Fotos vom Hochlantsch Klettersteig nicht unveröffentlicht lassen.
In Begeleitung von Christine und Julia war dies mein erster Versuch auf einem, für Anfänger wirklich idealen, Klettersteig an der Nordseite des Hochlantsch. Von Andritz aus fuhren wir mit dem Auto nach St. Jakob in der Breitenau. Dort zweigt kurz nach der Ortstafel eine asphaltierte Strasse nach rechts ab. Dieser folgt man bis zum Parkplatz.
Von dort führt dann eine ca. einstündige Wanderung zum Einstiegspunkt in den Klettersteig. Bei uns lag dort bereits kurz vor dem Einstieg Raureif und der Gipfel war noch in Nebel gehüllt. Der Klettersteig selber ist sehr gemütlich zu gehen, mit mehreren schönen Stellen zwischendurch, die zu einer Rast einladen.In etwa auf der Hälfte der Strecke findet man ein Klettersteigbuch, in das man sich eintragen kann. Danach folgt dann kurz vor dem Ende noch eine Wahlmöglichkeit zwischen zwei Routen, wovon wir die etwas steilere gewählt haben. Vom Ausstieg führt dann noch ein kürzerer Weg durch die Latschen zum Gipfelkreuz, von wo aus man dann wieder eine herrliche Aussicht auf die Teichalm und das umliegende Bergland hat.
It's been a while since I moved from Kapfenberg to Graz, to be more precise: 6 Months.
The reason for not showing any pictures of my new flat, which i share with my close friend Anke, was simply the lack of a camera. As my new mobile includes a 3 megapixel camera I started to take pictures of those parts of my flat which don't look like as if i'm still in the process of moving in.
Über die Newsgroup tu-graz.flames bin ich auf ein Interview in der Stadtzeitung Falter mit Fr. Winter gestoßen.
Das gesamte Interview zu kommentieren würde wohl den Rahmen sprengen, jedoch die Passage über die Gene ist doch eine genauere Analyse wert.
Zitat aus dem Interview:
Ohenhen: Das ist gelogen. Sie versuchen bewusst, einen Keil zwischen weiße und andersfärbige Österreicher zu treiben. Deshalb passiert es, dass ich aus einem Lokal geworfen und als „Neger“ beschimpft werde.
Winter: Ich geben Ihnen eine provokante Antwort: Da ist etwas in Ihren Genen, das Sie noch nicht verarbeiten konnten. Sie können nichts dafür, weil erst jahrtausendelange Tradition bewirkt, dass man die eigene Tradition verarbeiten kann. Ich glaube, das kann nicht der Vorwurf sein, dass man Sie aus einem Lokal geworfen hat.
Ohenhen: Was ist in meinen Genen? Ich habe gelesen, dass es keinen Unterschied zwischen Schwarzen und Weißen gibt.
Winter: Sie wissen, dass Tradition, dass alles, was sich mit einer gewissen Menschenschicht in der Geschichte abgespielt hat, als Transformation in den Genen weitergegeben wird. Sie haben dadurch automatisch zu wenig Selbstbewusstsein und zu viel Hoheitsdenken der anderen Hautfarbe gegenüber in sich, deshalb sehen Sie das so. Es hat niemand etwas gegen eine andere Hautfarbe. Ich bin Juristin und kann zu dem Fall, dass Sie aus dem Lokal geworfen worden sind, leider nichts sagen, wenn ich die andere Seite nicht gehört habe.
Falter: Wenn Herr Ohenhen aus einem Lokal geworfen und als „Neger“ beschimpft wird, dann liegt das an seinen Genen?
Winter: Nein, ich sage nur, dass ich zu diesem Vorfall nichts sagen kann.
Ohenhen: Von welchen Genen reden Sie? Von deren Genen oder von meinen?
Winter: Von beiden, in beiden wird die Historie transformiert.
Nachdem Fr. Winter nach eigenen Angaben im Zeitraum von 1976 bis 1979 ein Teilstudium der Medizin an der Meduni-Graz geführt hatte, sollte man doch davon ausgehen können, dass sie um grundlegende Thesen der modernen Evolution und Genetik bescheid weis. Jedoch der Versuch ihrerseits, hier irgendwelche Traditionen und Gepflogenheiten in als eine angeborene und durch Gene vererbte Eigenheit zu vermarkten lässt ziemlich traurige Rückschlüsse auf das Engagement für ihr Studium in dieser Zeit zu.
Resumée: BULLSHIT Fr. Winter, lernen Sie Medizin! (Oder holen Sie sich eine Packung Hausverstand, soll gerade bei Billa im Angebot sein!)