Altstadtkriterium in Graz

Nach Abschluß der Tour de France gastieren mehrere Radsportprofis in Graz und wetteifern in den engen Gassen der Grazer Altstadt.

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Fölzstein

Eine etwas kühle Tour auf den Fölzstein mit Christine und Martina. Ausgangspunkt war der Parkplatz vor der Fölzklamm. Bei bewölktem Himmel und starkem Wind ging es durch die Klamm zuerst auf die Fölzalm. Kurz vor der Fölzalm entdeckten wir 20 Meter vom Eeg entfernt eine Gruppe von Gämsen, fast 20 an der Zahl mit ihren Jungtieren. Leider kamen wir nicht nahe genug heran, um brauchbare Fotos zu machen. Nach einer kurzen Rast und einer wärmenden Kaspressknödelsuppe in einer der Almhütten machten wir uns weiter auf den Weg zum Fölzstein. Von der Alm geht es direkt über Serpentinen auf das kleine Plateau, auf welchem das Gipfelkreuz steht. Der Wind war inzwischen schon so kräftig, dass wir uns nur kurz beim Gipfelkreuz aufhielten, und uns gleich an den Abstieg über das Zirbenegg machten. Der Grat, über den man dabei geht sieht wirklich beeindruckend aus. Vorbei an einer Jadghütte ging es dann auf den Himmelboden und durch eine kleinere Klamm zurück auf den Parkplatz.

Fölzstein von der Klamm aus gesehenChrisi und MartinaFölzbachEh klar, BacherlleitnSeltsame Art, seine Trinkflasche zu entsorgenEs ziehen wieder Wolken aufMartinaMeine WenigkeitSteil gehts bergauf :-)Parkplatz neben dem WegDer Fölzstein kurz nach der BaumgrenzeVor uns die FölzalmGämsenGämsenGämsenDie Fölzalm ist erreichtEin paar Sonnenstrahlen brechen durch die WolkendeckeEin paar Sonnenstrahlen brechen durch die WolkendeckeDie Fölzalm von obenEs zieht wieder zuGämsenGämsenGämsen kurz vor dem GipfelGämsen kurz vor dem GipfelDer zurückliegende AufstiegKurz vor dem GipfelkreuzChrisi und ich beim GipfelkreuzEs geht recht steil bergab ins Tal der FölzklammAuch die Tibeter waren hierMal schauen, ob wir auch am richtigen Berg sind :-)Abstieg vom GipfelkreuzMartina und Chrisi beim AbsteigEdelweiß kurz unterm GipfelBlick zurück zum GipfelGamsWieder zwei GämsenLeider waren die Gämsen nicht geduldig genug fürs FotoDer grat runter zum ZirbeneggDas Tal bei Etmißel und St. IlgenChrisi und Martina am ZirbeneggIch beim ZirbeneggDie Jagdhütte unterhalb vom ZirbeneggBlick zurück zum FölzsteinGemütliche Rast auf einer AussichtsbankDie Klamm unterhalb des HimmelbodensAm Ende der Klamm

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Stanglalm bei Regen

Da schon am Vortag vor eventuellen Gewittern am Nachmittag gewarnt wurde, entschlossen wir uns, anstelle der Tour auf die Rax eine kleine Wanderung auf die Stanglalm zu unternehmen. Wir gingen in der Früh in Kindberg weg, und wanderten über die "Schöne Aussicht" dem Bergrücken entlang zum Waldheimatschutzhaus. Leider erwischte uns schon nach nicht ganz einer Stunde der erste leichte Regen. Der restliche Weg war dann von Nieselregen und Nebelschwaden begleitet. Etwas durchnässt kamen wir dann auf der Stanglalm an. Nach einem heißen Tee ging es dann an Weg zurück nach Kindberg, der uns dann am GH Ochnerbauer vorbeiführte, wo wir auf eine Fritattensuppe einkehrten.

Kindberg von obenErklärende Worte :-)Der Nebel zieht aufEin Fräulein steht im Walde …Im dichten RegenIm RegenGanz schön durchnäßtNebellandschaftChrisiMartinaDurch den nebeligen WaldWaldheimatschutzhausWaldheimatschutzhausStanzertal

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Sölktal - Tuchmoaralm

In aller Früh machten Chrisi und ich uns auf dem Weg, um meinen Vater, der für eine Woche auf die Tuchmoaralm im Sölktal übersiedelt ist, zu besuchen. Die Anfahrt war schon atemberaubend, als wir in die Gegend um Liezen kamen. Wir ließen das Auto im Tal auf einem Parkplatz stehen und wanderten von dort auf die Tuchmoaralm. Oben angekommen trafen wir auch sogleich auf meinen Vater, der fleißig bei der Almhütte arbeitete. Wir stärkten uns bei gutem Butterbrot und Steirerkas (Geschmackssache) und warteten einen kleinen Regenschauer in der Hütte ab. Dann machten wir uns auf den Weg zum Schwarzensee, der noch etwas höher als die Alm liegt. Jedoch überraschte uns mitten am Berg ein neuerlicher, sich ankündigender Regen, was uns dazu zwang, kurz vor der Seekarlscharte umzukehren. Der Regen setzte ein, als wir die Hütte wieder erreichten. Da an einen zweiten Anlauf für den Aufstieg nicht zu denken war, blieben wir noch etwas auf der Alm, und genossen die Landschaft. Am späten Nachmittag gings dann wieder ins Tal und mit dem Auto dann auf der Rückfahrt durchs Gesäuse und an Wildaplen vorbei über den Seeberg und den Pogusch nach Kindberg.

Aber, wir kommen wieder auf die Tuchmoaralm, wenn das Wetter etwas stabiler sein sollte. Den Schwarzensee will ich unbedingt sehen ...

Am Parkplatz im TalAm Parkplatz im TalWunderschöne Wildbäche überallDie gegenüberliegende TalseiteSölktalChrisiBach vor der TuchmoaralmChrisiChrisiKurz vor der TuchmoaralmGanz klein ist bereits Poldi zu erkennenÜberraschung!Vor der AlmhütteDie Almwiese, über die wir gekommen sindWurzeln an die Hütte genageltVor der AlmhütteKühe kommen auf die AlmZum WurzelhornDie restliche AlmDer Kessel zum KäsemachenPoldi in der SpeisSteirerkas :-)Die KuchlDie SchlafstelleDie StubnDie StubnKäsekesselChrisi in der Hütte :-)Kühlschrank mit wichtigem InhaltBenachbarte AlmhütteDie Alm von obenEin kleiner SalamanderDas Kar am TalschlussEin Unwetter zieht aufDer leider nicht erreichte GipfelÜberall entwurzelte BäumeNach dem RegenTurnau

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Wanderung über die Rax

Vom Preiner Gscheid aus ging es auf die Rax, genauergesagt auf die Heukuppe und dann zum Karl-Ludwig-Haus.

Eigentlich wollten wir über das Waxriegelhaus aufsteigen, aber die etwas eigenwillige Wegmarkierung hat uns dann selbst beim zweiten Anlauf (wir sind nach 500 Metern nochmals zum Parkplatz zurück um erneut den richtigen Weg zu suchen) wieder auf den Weg zum Reißtalersteig gelenkt. So haben wir uns entschieden, dass wir ganz einfach diesen Weg probieren, und den Abstieg dann über den Waxriegeln angehen.

Der Reißtalersteig hat sich dann als das Beste, das uns passieren konnte erwiesen. Er ist recht ruhig und nicht so überlaufen wieder Schlangenweg und er enthält auch einen kurzen und einfachen Klettersteig (keine extra Ausrüstung nötig). Auf der Heukuppe war es dann recht windig, aber das bei strahlendem Sonnenschein. Wir sind dann noch ein Stück in Richtung Habsburger-Haus gegangen und dann unterhalb der Heukuppe zum Karl-Ludwig-Haus. Nach einiger Suche nach dem Einstiegspunkt zum Waxriegelsteig sind wird dann vor den aufziehenden, dunklen Wolken zum Waxriegelhaus abgestiegen. Nach einer kurzen Jause (Kaspressknödel) ging es dann wieder zum Parkplatz zurück.

Der Reißtalersteig von untenDie obligatorische GämseAusstieg aus dem ReißtalersteigAuf der HeukuppeDie SchneealmSchneealm mit Lurgbauer im HintergrundAlmhütten auf der RaxPredigtstuhl oberhalb des WaxriegelsteigsKarl-Ludwig-Haus und HeukuppePreiner Gscheid vom Predigtstuhl aus gesehenDer SchneebergSchlangenweg zum Karl-Ludwig-HausDie wohlverdiente Jause

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LVM2 auf einem Multipath-Device

Ich bin gerade zurück vom Thementag Groupwise auf der Uni Regensburg. Dort wurde auch das Thema "konsistentes Backup eines Groupwise-Postoffice" diskutiert.

Einer der Ansätze war es, den Postoffice-Agent (POA) vor dem Backup kurz herunter zu fahren, um einen Snapshot des Dateisystems zu erzeugen. Da ich dies schon auf einigen Systemen erfolgreich eingesetzt habe (Backup von PostgreSQL) habe ich hier auf der MedUni gleich ein Testsystem mit FC-Anbindung an das SAN aufgebaut. Auf der HP EVA 8000 wurde ein Volume mit 400GB erzeugt und für den Testserver zur Presentation freigegeben.

Mit den Multipath-Tools für das Device-Mapper-System (SLES-Package multipath-tools) wurde mit folgender Konfiguration ein entsprechendes Device erzeugt:

defaults {
   multipath_tool  "/sbin/multipath -v0"
   udev_dir        /dev
   polling_interval 10
   default_selector        "round-robin 0"
   default_path_grouping_policy    multibus
   default_getuid_callout  "/sbin/scsi_id -g -u -s /block/%n"
   default_prio_callout    "/bin/true"
   default_features        "0"
   rr_min_io               100
   rr_weight               priorities
   failback                immediate
}
multipaths {
   multipath {
      wwid                    3600508b400104f560000900000060000
      alias                   si078_migr
      path_grouping_policy    multibus
      path_checker            readsector0
      path_selector           "round-robin 0"
      failback                manual
      rr_weight               priorities
   }
}
devices {
   device {
      vendor                  "HP"
      product                 "HSV200"
      path_grouping_policy    group_by_prio
      getuid_callout          "/sbin/scsi_id -g -u -s /block/%n"
      path_checker            tur
      path_selector           "round-robin 0"
      features                "1 queue_if_no_path"
      hardware_handler        "0"
      failback                immediate
      rr_weight               priorities
      prio_callout            "/sbin/mpath_prio_alua %d"
   }
}

Mittels multipath -ll wurde das entsprechende Device unter /dev/disk/by-name/si078_migr erzeugt. Um dieses Device beim Booten zu erzeugen müssen die Services boot.multipath und multipathd gestartet werden:

chkconfig  boot.multipath on
chkconfig  multipathd on

Wenn man jedoch nun auf diesem Device ein LVM einrichten will, wird man beim Erstellen der PV schon bald auf einen fehler stoßen:

si078:~ # pvcreate -vf /dev/disk/by-name/si078_migr
Wiping cache of LVM-capable devices
Wiping internal VG cache
Device /dev/disk/by-name/si078_migr not found.

Der grund dafür ist, dass das LVM-System ein Device-Mapper-Gerät nicht als passend für ein LVM sieht. Um dies zu ändern muss man in der /etc/lvm/lvm.conf folgende Zeile eintragen:

types = [ "device-mapper", 1 ]

Sollte man keine lvm.conf haben, so kann man sie recht einfach aus der Live-Konfiguration des Systems erstellen:

lvm dumpconfig >/etc/lvm/lvm.conf

Danach sollte das Anlegen der PV problemlos funktionieren.

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Microsofts OOXML: Das soll ein internat. Standard werden?

Unter http://www.arstdesign.com/articles/OOXML-is-defective-by-design.html wird recht ausführlich geschildert, mit welchen Problemen bzw. katastrophalen Designfehlern man bei der Verarbeitung von OOXML-Dokumenten mit einer fremden Anwendung zu rechnen hat.

Microsoft preist sein neuestes Office-Format ja wegen seiner "Offenheit" und seiner "Weiterverarbeitbarkeit" in Anwendungen von Drittherstellern. Wenn ich mir dann aber die Rundungsfehler ansehe, die im XML-Body der Dokumente auftauchen, jedoch in Excel wie von Geisterhand korrigiert werden, frage ich mich schon, wer denn mit diesem schlechten Scherz etwas anfangen soll?

Jeder, der sich mit der Thematik beschäftigt sollte sich die Fallbeispiele auf dieser Seite ansehen!

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