No one wants to know ....

It's always great to discover new "features" in GroupWise. For example when you are waiting for a notification if an email has been opened. Most modern Email-Clients support the optional Dispositon-Notification-To header in SMTP-Messages which, when present in an incoming email, requests a response by email from the recipient's client.

Groupwise does not, even if it claims to be able to notify the sender on certain events such as (you already guessed it?) the email has been opened by the recipients MUA. But if we take a closer look on these settings (to be found in options-tab when creating a new email), there is no mentioning that these notifications do only work when being used inside the GroupWise system. Most of this settings get silently dropped by the GWIA when delivered to an outside system.

And, worst of all .... there's no way to fix this behavior ... Sometimes GroupWise sucks .....

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Looking for the real thing?

It's seems that I'm hosting a porn site of which I didn't even know that it existed. Sounds strange? It is indeed!

Today I looked over the most popular search phrases used to find my site, www.fladi.at. I was shocked as I saw what's on the fifth place, but look for yourself:

Who did this? Sickos! :-)

It roughly translates as "grandma looking for sex" ... and someone used this search phrase three times on google to get to my site :-)

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Hochlantsch Klettersteig

Der 14. Oktober ist nun doch schon länger her, trotzdem will ich die Fotos vom Hochlantsch Klettersteig nicht unveröffentlicht lassen.

In Begeleitung von Christine und Julia war dies mein erster Versuch auf einem, für Anfänger wirklich idealen, Klettersteig an der Nordseite des Hochlantsch. Von Andritz aus fuhren wir mit dem Auto nach St. Jakob in der Breitenau. Dort zweigt kurz nach der Ortstafel eine asphaltierte Strasse nach rechts ab. Dieser folgt man bis zum Parkplatz.

Von dort führt dann eine ca. einstündige Wanderung zum Einstiegspunkt in den Klettersteig. Bei uns lag dort bereits kurz vor dem Einstieg Raureif und der Gipfel war noch in Nebel gehüllt. Der Klettersteig selber ist sehr gemütlich zu gehen, mit mehreren schönen Stellen zwischendurch, die zu einer Rast einladen.In etwa auf der Hälfte der Strecke findet man ein Klettersteigbuch, in das man sich eintragen kann. Danach folgt dann kurz vor dem Ende noch eine Wahlmöglichkeit zwischen zwei Routen, wovon wir die etwas steilere gewählt haben. Vom Ausstieg führt dann noch ein kürzerer Weg durch die Latschen zum Gipfelkreuz, von wo aus man dann wieder eine herrliche Aussicht auf die Teichalm und das umliegende Bergland hat.

Am Parkplatz mit JuliaBlick auf den Präbichl vom Aufstieg ausDie Felsen am HochlantschAnlegen der SicherungJulia beim AnziehenPlakete beim EinstiegDie ersten Meter am KlettersteigIm Hintergrund Hochschwab und VeitschEs geht ein wenig bergaufDer Weg vor unsJuliaDie Veitsch im HintergrundEs ist steiler als es ausschautDie Felswand neben unsDie BreitenauWas gibts denn da unten zu sehen?Selbst am steilsten Hang wachsen die BäumeJulia klettert nochChristine’s SicherungNur nicht runterfallen (1)Nur nicht runterfallen (2)Da gehts raufUmhängen der SicherungJulia dicht hinter mirBlöd schauen ghört auch dazu :-)Das RennfeldIrgendwo da oben ist der GipfelDie BreitenauKurze PauseDas MurtalDie Hälfte ist geschafftAuch ich tauch mal aufWieder mal beim Sicherung nachhängenDie fleissige Fotografin ChrisiJulia kommt auch gleich nach mir hochEintragung ins KlettersteigbuchVerwitterte Lärche bei der Hälfte des SteigsChrisi und Julia klettern jetzt vor mirJulia testet den HaltJulia im letzten steilen Stück des SteigsAuch ich habs bald geschafftGeh nur weiter … :-)Das Gipfelkreuz ist schon in SichtDie Kerbe, durch die wir aufgestiegen sindDer Ausstieg aus dem KlettersteigIch komme als Schlusslicht oben anNochmal die Kerbe von obenWo wohl die Wetterseite ist? :-)Das Gipfelkreuz wird schon belagertDie TeichalmDer steirische JoklVerhasst: Das Handy läutet am GipfelDas GipfelkreuzAbstieg über die Walfahrtskirche unterhalb des JoklDer AltarraumEin Steinbock steht am Weg (1)Ein Steinbock steht am Weg (2)Ein Steinbock steht am Weg (3)Ein Steinbock steht am Weg (4)Beim Abstieg haben wir den Klein-Hochlantsch entdecktVerdammt kleines Gipfelkreuz am Klein-Hochlantsch :-)

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My (almost) new flat

It's been a while since I moved from Kapfenberg to Graz, to be more precise: 6 Months.

The reason for not showing any pictures of my new flat, which i share with my close friend Anke, was simply the lack of a camera. As my new mobile includes a 3 megapixel camera I started to take pictures of those parts of my flat which don't look like as if i'm still in the process of moving in.

The living roomDinner tableVestibule

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Von in Genen transportierter Historie

Über die Newsgroup tu-graz.flames bin ich auf ein Interview in der Stadtzeitung Falter mit Fr. Winter gestoßen.

Das gesamte Interview zu kommentieren würde wohl den Rahmen sprengen, jedoch die Passage über die Gene ist doch eine genauere Analyse wert.

Zitat aus dem Interview:

Ohenhen: Das ist gelogen. Sie versuchen bewusst,
einen Keil zwischen weiße und andersfärbige Österreicher
zu treiben. Deshalb passiert es, dass ich aus einem
Lokal geworfen und als „Neger“ beschimpft werde.
Winter: Ich geben Ihnen eine provokante Antwort:
Da ist etwas in Ihren Genen, das Sie noch nicht
verarbeiten konnten. Sie können nichts dafür, weil
erst jahrtausendelange Tradition bewirkt, dass man die
eigene Tradition verarbeiten kann. Ich glaube, das kann
nicht der Vorwurf sein, dass man Sie aus einem Lokal
geworfen hat.
Ohenhen: Was ist in meinen Genen? Ich habe gelesen,
dass es keinen Unterschied zwischen Schwarzen und Weißen
gibt.
Winter: Sie wissen, dass Tradition, dass alles, was sich
mit einer gewissen Menschenschicht in der Geschichte
abgespielt hat, als Transformation in den Genen
weitergegeben wird. Sie haben dadurch automatisch zu wenig
Selbstbewusstsein und zu viel Hoheitsdenken der anderen
Hautfarbe gegenüber in sich, deshalb sehen Sie das so.
Es hat niemand etwas gegen eine andere Hautfarbe. Ich bin
Juristin und kann zu dem Fall, dass Sie aus dem Lokal
geworfen worden sind, leider nichts sagen, wenn ich die
andere Seite nicht gehört habe.
Falter: Wenn Herr Ohenhen aus einem Lokal geworfen und als
„Neger“ beschimpft wird, dann liegt das an seinen Genen?
Winter: Nein, ich sage nur, dass ich zu diesem Vorfall nichts
sagen kann.
Ohenhen: Von welchen Genen reden Sie? Von deren Genen oder
von meinen?
Winter: Von beiden, in beiden wird die Historie transformiert.

Nachdem Fr. Winter nach eigenen Angaben im Zeitraum von 1976 bis 1979 ein Teilstudium der Medizin an der Meduni-Graz geführt hatte, sollte man doch davon ausgehen können, dass sie um grundlegende Thesen der modernen Evolution und Genetik bescheid weis. Jedoch der Versuch ihrerseits, hier irgendwelche Traditionen und Gepflogenheiten in als eine angeborene und durch Gene vererbte Eigenheit zu vermarkten lässt ziemlich traurige Rückschlüsse auf das Engagement für ihr Studium in dieser Zeit zu.

Resumée: BULLSHIT Fr. Winter, lernen Sie Medizin! (Oder holen Sie sich eine Packung Hausverstand, soll gerade bei Billa im Angebot sein!)

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